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Aufgewachsen in Langenlebarn (Oberaigen!), erfuhr er durch den väterlichen Bücherschrank eine streng patriarchalische Prägung seines Humors, vornehmlich durch die Herren Ephraim Kishon, Hugo Wiener, René Goscinny und Francisco Ibáñez. Trotzdem nicht frei von Mutterwitz.

 

Seine Schauspielausbildung erhielt Thomas Schreiweis bei Herwig Seeböck.

 

Nach diversen Stegreif-Programmen auf der legendären „Tschauner“-Bühne in Wien, und den Programmen wie „Flotter 4er“ (mit Heilbutt und Rosen) und

„Iss was G´Scheitz“ (mit Verena Scheitz), hat Schreiweis nun sein Soloprogramm

„Jetzt wird’s eng“ herausgebracht. 

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